Nachhaltiges Projektmanagement – Was man wissen sollte

Es wird immer wichtiger für Unternehmen, die eigenen Projekte so auszurichten und auszuführen, dass diese auf lange Sicht zum Erfolg der Firma beitragen. Zusätzliche Schöpfung von Werten und Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit stehen hier im Vordergrund. Jedoch fällt auch immer wieder das Wort Nachhaltigkeit, wenn es um Projekte geht. Was nachhaltiges Projektmanagement, bspw. mit TIME4PM GmbH, genau ist und was man bei dem Thema beachten sollte, wird im folgenden Text genauer erläutert.
Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens wird das Thema Nachhaltigkeit auch in Firmen immer wichtiger, gerade im Blick auf die eigenen Projekte und Tätigkeiten. Viele stellen sich vor, dass es bei dem Thema der Nachhaltigkeit nur um Dinge wie das Schützen von Umwelt, Natur und Tieren geht. Manche bringen vielleicht noch den Klimawandel mit dem Thema in Verbindung. Jedoch beinhaltet das Thema Nachhaltigkeit noch deutlich mehr als das. Nimmt man als Beispiel das Modell der drei Säulen der nachhaltigen Entwicklungen, so gibt es 3 verschiedene gleichwertige Bereiche von Nachhaltigkeit. Das sind die nachhaltige Entwicklung in der Ökologie, im sozialen Bereich und in der Wirtschaft bzw. in der Ökonomie. Sogar auf dem World Summit on sozial Development, einem Gipfel der ganzen Weltpolitik zum Thema Nachhaltigkeit, wurden diese Bereiche von den Vereinten Nationen als die wichtigsten Elemente einer nachhaltigen Entwicklung festgehalten. Dieses Modell lässt sich recht leicht auf das Projektmanagement übertragen, um nachhaltiges Projektmanagement zu betreiben. Projekte sind nachhaltig, wenn sie langfristig und zukunftsorientiert sind. Mithilfe solcher Projekte trägt die Firma zum Erfolg und der Wertschöpfung im eigenen Rahmen bei, aber auch zur Erhaltung der stabilen Wirtschaft und zur Schonung der Umwelt. Im Sinne der Ökologie kann man das Projekt und dessen Ergebnis entsprechend ausrichten. Zum Beispiel kann man bei internationalen Projekten versuchen so wenig wie möglich zu reisen und möglichst viel über das Internet durch Skypen oder ähnliche Aktivitäten abzuhandeln. Virtuell funktioniert das Zusammenarbeiten meist fast genauso gut dank moderner Technik. Auch beim Entwickeln von Produkten kann man auf die Nachhaltigkeit achten, indem man nur Ressourcen auswählt, die man vertreten kann zu verwenden und die nicht die Umwelt durch ihre Verarbeitung belasten. In der ökonomischen Dimension kann man mit Projekten insofern nachhaltig wirtschaften, dass man Arbeitskräfte anstellt, welche nicht weit weg wohnen und somit Arbeitsplätze für die Region schafft. Auch das Zahlen eines fairen Lohnes und das Suchen von Partnern im regionalen statt im internationalen Raum gehören zum nachhaltigen Wirtschaften mit dazu. Im sozialen Bereich kann man mithilfe von Projekten viel Gutes für Mensch und Land tun. Zum Beispiel sollte man die Mitarbeiter immer fair bezahlen, auf eine gute Ausbildung und Qualifizierung dieser achten, damit möglichst keine Unfälle während der Arbeitszeiten auftreten können.


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